Säugetiere (Mammalia)

Die Säugetiere (Mammalia) sind eine Klasse der Wirbeltiere. Zu ihren kennzeichnenden Merkmalen gehören das Säugen des Nachwuchses mit Milch, die in den Milchdrüsen der Weibchen produziert wird, sowie das Fell aus Haaren, das sie in Kombination mit der gleichwarmen Körpertemperatur relativ unabhängig von der Umgebungstemperatur macht. 

Bis auf wenige Ausnahmen (Kloakentiere) sind Säugetiere lebendgebärend. 

Säugetiere sind an Land am artenreichsten verbreitet, doch bevölkern sie auch Luft und Wasser. Das Verhaltensspektrum der Säugetiere ist breit und flexibel, einige Gruppen zeigen komplexe soziale Gefüge. 

Anfang 2018 wurden weltweit 6399 rezente Arten (im Holozän, seit 12000 lebend oder bereits ausgestorben) unterschieden. Die Säugetiere werden in drei Unterklassen eingeteilt: die eierlegenden Ursäuger (Protheria), die Beutelsäuger (Metatheria) und die Höheren Säugetiere oder Plazentatiere (Eutheria), zu denen auch der Mensch (Homo sapiens) zählt. Diejenige Richtung der speziellen Zoologie, die sich der Erforschung der Säugetiere widmet, wird als Mammalogie bezeichnet.

In Folge zeige ich Aufnahmen von Feldhase, Wildkaninchen, Mäusen, Reh, Fuchs und Mauswiesel. Zudem folgen Bilder von Schottischen Hochlandrindern (Bos taurus taurus; auch Kyloe. oder Kattle genannt) und Exmoor-Ponys (Equus caballus), die -wie auf Texel- weitgehend wild leben.

Hunde, Hauskatzen und Menschen zählen für mich nicht zur Natur im engeren Sinne und somit auch nicht zu Motiven der Naturfotografie.

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